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eHealth

Informationstechnische Anwendungen und elektronische Kommunikation hat im Gesundheitswesen eine zunehmende Bedeutung. Aktuelle Themen wie die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) sowie dem Heilberufsausweis (HPC) werden dieses, auch wenn hier noch einiges an Feintuning erfolgen muss, weiter beschleunigen. Ebenso wie der steigende Kosten- und Wettbewerbsdruck in diesem Wirtschaftsbereich. Im Krankenhausbereich wird damit gerechnet, dass von den ca. 2.000 Institutionen in den nächsten Jahren ca. ein Drittel gefährdet sind. So wird der Wettbewerb sowohl unter den Krankenhäusern als auch bei der ambulanten Behandlung zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten zunehmen. Neben einer weiteren Kostenoptimierung werden eine Steigerung der Effizienz (u.a. durch Prozessoptimierung) sowie Verbesserung und Erweiterung der Services (Kundenorientierung) eine entscheidende Rolle spielen.

Und dieses unter der Berücksichtigung der im Gesundheitswesen spezifische Strukturen, Abläufe, Organisationen, Standards und gesetzliche Vorgaben mit Begriffen wie BQS, Core-10-TISS, DICOM, DIMDI, DRGs, G-AEP, HL7, ICD-10-GM, KIS, OPS, PACS, RIS, SAPS II, SGB V (u.a. §301, §302) und xDT.